„Hey Jörg, Dir liegt doch der Verein auch sehr am Herzen.“ Das war mein Schlüsselerlebnis. So habe ich ein Ehrenamt als Vereinsvorstand übernommen. Und Sinn gewonnen. Ich habe gelernt, mit kleinen Dingen Gutes für die Gemeinschaft zu tun und damit auch Größeres anzustoßen. Wie in einem Mobile. Bringe ich selbst das kleinste Teil in Bewegung, verändert sich das gesamte System. #einfachmalmachen – dann gelingt es!
Dieses Prinzip gilt auch im Beruf. So wurde aus den Erfahrungen aus meinem Ehrenamt und meinen Jobs die Idee WirWirkt für die Teamentwicklung geboren. Anlässe für eine Teamentwicklung gibt es viele: Eine neue Chefin kommt an Bord. Nach einer Umstrukturierung soll eine Abteilung zusammenwachsen. Oder in der kommenden Post-Corona-Zeit möchten sich die Kollegen nach Monaten des Home Offices neu (und wieder) kennenlernen.
Ich werde Menschen aus Unternehmen dabei begleiten, die Perspektiven zu wechseln, indem wir in die Arbeits- und Lebenswelten gemeinnütziger Organisationen eintauchen. Für diese setzen wir ein kleines, individuell abgestimmtes Herzensprojekt um. Das Projekt soll nachhaltig sein, ebenso wie die Erfahrungen. Die Teams erleben, wie es wirkt, sich für ein mehr „Wir“ in der Gesellschaft zu engagieren und damit Gutes zu tun. Im Anschluss erarbeiten die Teilnehmer, wie das Erlebte in den Arbeitsalltag transferiert werden kann. Denn im Team sinnstiftende Themen anzupacken und umzusetzen, entfaltet eine immense Wirkung: es stärkt die Energiebilanz, fördert Vertrauen, Kommunikation und Selbstwirksamkeit.
WirWirkt lässt spüren. WirWirkt hinterlässt Spuren. WirWirkt nach. Ich freue mich auf den Start im Mai!